Die Schweriner Rudergesellschaft hat drei neue Boote. Die beiden Rennzweier und der Gig-Dreier wurden beim Abrudern 2022 getauft. Ein Filippi-Rennzweier hat jetzt den Namen „El Niño“, ein Empacher-Zweier trägt den Namen „Hurricane“. Ein Gig-Dreier von Schellenbacher heißt „Murrkiten“, benannt nach zwei Inseln im Ziegelaußensee. Alle Dreier der SRG tragen Namen von Inseln, alle Rennzweier bennt die SRG nach Winden. Die Taufpaten waren Trainer René Flaschmann, Bootswart Marcus Krenzien und Philipp Jeske von der SRG-Jugend.

Zum Auftakt hatte SRG-Vorsitzender Stephan Möller auf eine erfolgreiche Rudersaison zurückgeblickt. Masters und Junioren und Kinder hatten in diesem Jahr jede Menge Erfolge zu verzeichnen. Der Vorstand dankte den vielen Übungsleitern, Eltern, Mitgliedern, die durch ihren ehrenamtlichen Einsatz die SRG zu dem machen was sie ist: Ein lebendiger, erfolgreicher Verein.




Im Anschluss gingen 16 Ruderboote aufs Wasser, um auf dem Burgsee unterhalb des Schlosses die Sommersaison zu beenden. Traditionell rufen wir dann dreimal „Pierschiet, Ahoi“. Dem Petermännchen, also dem guten Geist im Schloss, scheint das zu gefallen. Jedenfalls sind viele SRG-Ruderer davon überzeugt, dass nur dieses Rufen zum An- und Abrudern der Grund dafür ist, dass die SRG in jeder Hinsicht so gut dasteht.



Die Schweriner Rudergesellschaft hat drei neue Boote. Die beiden Rennzweier und der Gig-Dreier wurden beim Abrudern 2022 getauft. Ein Filippi-Rennzweier hat jetzt den Namen „El Niño“, ein Empacher-Zweier trägt den Namen „Hurricane“. Ein Gig-Dreier von Schellenbacher heißt „Murrkiten“, benannt nach zwei Inseln im Ziegelaußensee. Alle Dreier der SRG tragen Namen von Inseln, alle Rennzweier bennt die SRG nach Winden. Die Taufpaten waren Trainer René Flaschmann, Bootswart Marcus Krenzien und Philipp Jeske von der SRG-Jugend.

Zum Auftakt hatte SRG-Vorsitzender Stephan Möller auf eine erfolgreiche Rudersaison zurückgeblickt. Masters und Junioren und Kinder hatten in diesem Jahr jede Menge Erfolge zu verzeichnen. Der Vorstand dankte den vielen Übungsleitern, Eltern, Mitgliedern, die durch ihren ehrenamtlichen Einsatz die SRG zu dem machen was sie ist: Ein lebendiger, erfolgreicher Verein.




Im Anschluss gingen 16 Ruderboote aufs Wasser, um auf dem Burgsee unterhalb des Schlosses die Sommersaison zu beenden. Traditionell rufen wir dann dreimal „Pierschiet, Ahoi“. Dem Petermännchen, also dem guten Geist im Schloss, scheint das zu gefallen. Jedenfalls sind viele SRG-Ruderer davon überzeugt, dass nur dieses Rufen zum An- und Abrudern der Grund dafür ist, dass die SRG in jeder Hinsicht so gut dasteht.


