Mit dem DRV Masters-Championat in Werder (Havel) haben die Masters der Schweriner Rudergesellschaft (SRG) ihre Regattasaison begonnen. Die Regatta bot für die Ruderinnen und Ruderer einen ersten Wettkampf auf nationaler Ebene, bevor vom 12. bis 14. Juli 2024 am gleichen Ort um die Meisterschafstitel bei den Offenen Deutschen Masters Meisterschaften gerudert wird.

Das DRV Masters-Championat ist für die Sportlerinnen und Sportler, die älter als 27 Jahre sind, ein jährliches Regatta-Highlight. Die Schweriner Rudergesellschaft war in diesem Jahr nur in kleiner Gruppe vertreten. Bei den 12 Rennen mussten die SRG-Masters die typische Wettkampfdistanz von 1.000 Metern absolvieren.

Ein erster Platz, zwei zweite und vier dritte Plätze für die Schweriner RG

Kjell Lübbert von der Schweriner RG erruderte im Männer-Doppelvierer B (ab 36 Jahre) in einer Renngemeinschaft mit Hamburg, Kiel und Bergedorf einen ersten Platz. Zweite Plätze erzielten Wolfgang Eschment und Manfred Stecker im Männer-Doppelzweier H (ab 70 Jahre) und Jürgen Eisner im Einer in der Offenen Klasse.

Dritte Plätze gab es für Susanne Krenzien und Susann Schöpp im Frauen-Doppelzweier B (ab 36 Jahre), für Susanne Krenzien und Susann Schöpp im Frauen-Doppelzweier C (ab 43 Jahre), für Kjell Lübbert im Männer-Doppelvierer C (ab 43 Jahre) in einer Renngemeinschaft mit Hamburg, Kiel und Bergedorf und für Kjell Lübbert und Thomas Schulz im Männer-Achter D (ab 50 Jahre) in einer Renngemeinschaft mit Hamburg, Kiel und Bergedorf.

Heftige Seiten- und Schiebewinde auf der Regattastrecke

Die Bedingungen für die Schweriner Ruderinnen und Ruderer waren nicht die einfachsten. Heftige Seiten- und Schiebewinde, ein gerissenes Seil zwischen den Startpontons, Schnellstarts und eine Verschiebung einiger Samstagsrennen aufgrund eines kurzen Gewitters forderten sie heraus. Das zeigte ihnen einmal mehr, dass sie vor den Schweriner Ostwinden nicht den Kopf einziehen sollten, sondern derartige Trainingsbedingungen sie am Ende nur stärker machen. „Challenge accepted. Schönwetter-Rudern kann jeder“, lautete daher das Motto für die SRG.

Viele Ruderclubs wollen in geselliger Schweriner Runde speisen

Kjells Lübberts Kochkünste und die illustre, fröhliche Runde am Abend des ersten Regattatages sind buchstäblich schon in aller Munde, sodass bereits tagsüber, sozusagen zwischen Start- und Ziellinie, von anderen Ruderclubs viele Anfragen kamen, auch in der geselligen Schweriner Runde speisen zu dürfen. In gewohnter Ferienlagermanier wurden Einkaufs-, Küchen- und Grillaufgaben verteilt. Alle trugen somit zu einem gelungenen Abend bei. Auch das erfrischende Bad in der Havel durfte vor und nach den schweißtreibenden Rennen nicht fehlen. Zwischendurch gab es ein leckeres Eis vom Italiener um die Ecke. So waren sich am Ende alle einig: Das sommerliche Inselflair in Werder hat uns sicher nächstes Jahr wieder.

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Mit dem DRV Masters-Championat in Werder (Havel) haben die Masters der Schweriner Rudergesellschaft (SRG) ihre Regattasaison begonnen. Die Regatta bot für die Ruderinnen und Ruderer einen ersten Wettkampf auf nationaler Ebene, bevor vom 12. bis 14. Juli 2024 am gleichen Ort um die Meisterschafstitel bei den Offenen Deutschen Masters Meisterschaften gerudert wird.

Das DRV Masters-Championat ist für die Sportlerinnen und Sportler, die älter als 27 Jahre sind, ein jährliches Regatta-Highlight. Die Schweriner Rudergesellschaft war in diesem Jahr nur in kleiner Gruppe vertreten. Bei den 12 Rennen mussten die SRG-Masters die typische Wettkampfdistanz von 1.000 Metern absolvieren.

Ein erster Platz, zwei zweite und vier dritte Plätze für die Schweriner RG

Kjell Lübbert von der Schweriner RG erruderte im Männer-Doppelvierer B (ab 36 Jahre) in einer Renngemeinschaft mit Hamburg, Kiel und Bergedorf einen ersten Platz. Zweite Plätze erzielten Wolfgang Eschment und Manfred Stecker im Männer-Doppelzweier H (ab 70 Jahre) und Jürgen Eisner im Einer in der Offenen Klasse.

Dritte Plätze gab es für Susanne Krenzien und Susann Schöpp im Frauen-Doppelzweier B (ab 36 Jahre), für Susanne Krenzien und Susann Schöpp im Frauen-Doppelzweier C (ab 43 Jahre), für Kjell Lübbert im Männer-Doppelvierer C (ab 43 Jahre) in einer Renngemeinschaft mit Hamburg, Kiel und Bergedorf und für Kjell Lübbert und Thomas Schulz im Männer-Achter D (ab 50 Jahre) in einer Renngemeinschaft mit Hamburg, Kiel und Bergedorf.

Heftige Seiten- und Schiebewinde auf der Regattastrecke

Die Bedingungen für die Schweriner Ruderinnen und Ruderer waren nicht die einfachsten. Heftige Seiten- und Schiebewinde, ein gerissenes Seil zwischen den Startpontons, Schnellstarts und eine Verschiebung einiger Samstagsrennen aufgrund eines kurzen Gewitters forderten sie heraus. Das zeigte ihnen einmal mehr, dass sie vor den Schweriner Ostwinden nicht den Kopf einziehen sollten, sondern derartige Trainingsbedingungen sie am Ende nur stärker machen. „Challenge accepted. Schönwetter-Rudern kann jeder“, lautete daher das Motto für die SRG.

Viele Ruderclubs wollen in geselliger Schweriner Runde speisen

Kjells Lübberts Kochkünste und die illustre, fröhliche Runde am Abend des ersten Regattatages sind buchstäblich schon in aller Munde, sodass bereits tagsüber, sozusagen zwischen Start- und Ziellinie, von anderen Ruderclubs viele Anfragen kamen, auch in der geselligen Schweriner Runde speisen zu dürfen. In gewohnter Ferienlagermanier wurden Einkaufs-, Küchen- und Grillaufgaben verteilt. Alle trugen somit zu einem gelungenen Abend bei. Auch das erfrischende Bad in der Havel durfte vor und nach den schweißtreibenden Rennen nicht fehlen. Zwischendurch gab es ein leckeres Eis vom Italiener um die Ecke. So waren sich am Ende alle einig: Das sommerliche Inselflair in Werder hat uns sicher nächstes Jahr wieder.

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