Wenn diese Regenschauer, dunklen Wolken und Winde nicht gewesen wären, dann hätte der Landesentscheid auf dem Faulen See in Schwerin eine richtige Sommerregatta sein können. Der Stimmung der rund 700 jungen Ruderinnen und Ruderer aus ganz Norddeutschland tat das Wetter am Pfingstsonntag jedenfalls keinen Abbruch. Auch am kühlsten Tag der Woche war der Rudernachwuchs aus Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern konzentriert bei der Sache.
Jungen-Doppelzweier aus Schwerin sind schnellste Boote
Für die Schweriner Rudergesellschaft als ausrichtender Verein des gemeinsamen Landesentscheids setzt sich die Erfolgsbilanz auch auf der Kurzstrecke fort. Im Jungen-Doppelzweier (AK 12/13) fahren Henry Schmidt und Ben Leipold in ihrem Rennen als schnellste Ruderer in Mecklenburg-Vorpommern und aller fünf teilnehmenden Bundesländer über die Ziellinie. Im Jungen-Doppelzweier (AK 13/14) errudern Kamil Bekirov und Matti Hodea ebenfalls den ersten Platz.
Im Mädchen-Einer (AK 14) wird Ylvi Hochleutner in ihrem Rennen knapp Zweite, gewinnt aber deutlich in Mecklenburg-Vorpommern. Im Mädchen Doppelzweier (AK 13/14) werden Brida Möller und Fiona Motullo nur ganz knapp Zweite – für das Land Mecklenburg-Vorpommern springt auch für sie ein erster Platz für sie heraus, weil die Länder beim gemeinsamen Landesentscheid nicht gegeneinander fahren.
Starkes Rennen des Mix-Doppelvierers auf der Kurzstrecke
Der Jungen-Doppelvierer (AK 12/13) mit Yannik Drews, Daniil Velychkko, Ole Janke, Lian Peppler und Steuermann Moritz Hübschmann verpasst leider die Qualifikation für den Bundeswettbewerb auch auf der Kurzstrecke. „Trotzdem hat die Mannschaft eine gute Leistung gezeigt und einen großen Schritt nach vorne gemacht“, lobte Trainer Thomas Schulz. „Die jungen Athleten haben die Chance, im nächsten Jahr noch einmal in dieser Bootsklasse zu starten und anzugreifen.“
Der Mix-Doppelvierer (AK 13/14) mit Elisabeth Krüger, Lion Große, Paula Schöpp, Fynn Raben und Steuerfrau Lujain AlWazir zieht hingegen auch auf der Kurzstrecke als schnellstes Boot über die Ziellinie. Für die Schweriner Ruderjugend gilt damit: Der Bundeswettbewerb kann kommen. Fünf Boote der SRG sind Ende Juni in München dabei.
Fotos: Henning Lipski, Stephan Möller
Wenn diese Regenschauer, dunklen Wolken und Winde nicht gewesen wären, dann hätte der Landesentscheid auf dem Faulen See in Schwerin eine richtige Sommerregatta sein können. Der Stimmung der rund 700 jungen Ruderinnen und Ruderer aus ganz Norddeutschland tat das Wetter am Pfingstsonntag jedenfalls keinen Abbruch. Auch am kühlsten Tag der Woche war der Rudernachwuchs aus Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern konzentriert bei der Sache.
Jungen-Doppelzweier aus Schwerin sind schnellste Boote
Für die Schweriner Rudergesellschaft als ausrichtender Verein des gemeinsamen Landesentscheids setzt sich die Erfolgsbilanz auch auf der Kurzstrecke fort. Im Jungen-Doppelzweier (AK 12/13) fahren Henry Schmidt und Ben Leipold in ihrem Rennen als schnellste Ruderer in Mecklenburg-Vorpommern und aller fünf teilnehmenden Bundesländer über die Ziellinie. Im Jungen-Doppelzweier (AK 13/14) errudern Kamil Bekirov und Matti Hodea ebenfalls den ersten Platz.
Im Mädchen-Einer (AK 14) wird Ylvi Hochleutner in ihrem Rennen knapp Zweite, gewinnt aber deutlich in Mecklenburg-Vorpommern. Im Mädchen Doppelzweier (AK 13/14) werden Brida Möller und Fiona Motullo nur ganz knapp Zweite – für das Land Mecklenburg-Vorpommern springt auch für sie ein erster Platz für sie heraus, weil die Länder beim gemeinsamen Landesentscheid nicht gegeneinander fahren.
Starkes Rennen des Mix-Doppelvierers auf der Kurzstrecke
Der Jungen-Doppelvierer (AK 12/13) mit Yannik Drews, Daniil Velychkko, Ole Janke, Lian Peppler und Steuermann Moritz Hübschmann verpasst leider die Qualifikation für den Bundeswettbewerb auch auf der Kurzstrecke. „Trotzdem hat die Mannschaft eine gute Leistung gezeigt und einen großen Schritt nach vorne gemacht“, lobte Trainer Thomas Schulz. „Die jungen Athleten haben die Chance, im nächsten Jahr noch einmal in dieser Bootsklasse zu starten und anzugreifen.“
Der Mix-Doppelvierer (AK 13/14) mit Elisabeth Krüger, Lion Große, Paula Schöpp, Fynn Raben und Steuerfrau Lujain AlWazir zieht hingegen auch auf der Kurzstrecke als schnellstes Boot über die Ziellinie. Für die Schweriner Ruderjugend gilt damit: Der Bundeswettbewerb kann kommen. Fünf Boote der SRG sind Ende Juni in München dabei.
Fotos: Henning Lipski, Stephan Möller