Was für ein Fest: die Euromasters in München. Die Zutaten für dieses Fest waren: 2 Ruderinnen und 6 Ruderer der SRG, 1 Backgroundfee, 1 Kieler Ruderer, 2 Ferienwohnungen in einem Haus in Dachau, 14 Goldmedaillen, internationales Feeling durch 42 beteiligte Länder, mehr als 2.200 Teilnehmer, leckere Brötchen aus bayerischer Handwerkskunst und natürlich: bayrische Gasthäuser.

Aber der Reihe nach:

Gabi, Kjell, Manfred und Daniel fuhren schon am Dienstag den Bootstransporter nach München, um gute Bootsliegeplätze zu bekommen und noch einige Trainingskilometer auf der Regattastrecke zu rudern. Dies rächte sich leider für Manfred. Die letzte Trainingsfahrt endete mit einem massiven, für die Regatta irreparablen Rückenproblem: Rollenwechsel – vom Ruderer und Trainer zu Trainer. Das war hart für ihn. Der Trainerrolle ist er perfekt nachgekommen, wir bedanken uns für seine umsichtigen, vielschichtigen und liebevollen Kommentare vor und nach dem Rennen, am Frühstückstisch, im Bus und und und.

Am Mittwoch reiste der Rest der Truppe nach und ab Donnerstag ging es Schlag auf Schlag, im wahrsten Sinne des Wortes.

Vier Ruderer in blau-weißen Sporteinteilern mit Goldmeaillen um den Hals.

Schweriner Gold-Ruderer bei den Euro-Masters 2023 in München.

7 Goldmedaillen für Daniel, 4 Goldmedaillen für Kjell, 3 Goldmedaillen für Sandor, ein 2. Platz im Trophyrennen der besten Einerruderer für Daniel – die einfache Formel „Trainingsleistung=Regattaleistung“ zeigte sich hier in aller Deutlichkeit. Und es waren keine „Geschenke“ für die Jungs – es wurde und musste hart um jede Medaille gekämpft werden, auch Marcel Hacker hatte im Zweier keine Chance! Schon vom Ufer war es kaum auszuhalten, wie alle sichtbar an ihre Grenzen gingen. Die strahlenden Gesichter am Siegersteg waren die Belohnung.

Die Gruppe der „Nocherfahrungstattmedaillensammelnden“ Sirko, Oli, Martina und Antje erfuhren je den 5. Platz und je den 3. Platz. Spaß hatten auch sie und wenn sich die Regattastrecke wie am Freitag zum tosenden Meer aufschaukelte, war es auch sehr herausfordernd.

Zwei Sportlerinnen sitzen im blauen Trainingssachen im Schatten.

Euromasters-Stimmung.

Was passierte noch: Sirko und Oli bestiegen noch nebenbei die Zugspitze, Kunstausstellungen wurden besucht, insbesondere die Freundinnen der bayerischen Bierkultur testeten das eine oder andere Helle, ins Wasser gefallene Sonnenbrillenaufsätze wurden vom „Hai“ Kjell wieder nach oben geholt, Kochkünste der Küche „Kjell“ gab es an 2 Abenden, 2 Abende wurden im Dachauer Wirtshaus verbracht, der Kellner konnte uns kaum bedienen, weil er so von den Muskeln der Oberarme von Daniel fasziniert war.

Ein Ruder-Rennzweier legt von einem Steg ab.

Einstieg leicht gemacht.

Es waren wunderbare Tage in der „Blase“ Euro Master in München. Man versinkt in ihr völlig und ist dankbar für dieses Sport- und Gemeinschaftserlebnis.

Besonderen Dank gilt unserem Orgameister Daniel; Gabi, die wirklich zu allen Wünschen von uns zur Seite stand, und Kjell und Daniel, die absolut versiert die Boote und die hinter ihnen sitzenden Businsassen fahren und sogar noch das eine oder andere Späßchen nach hinten werfen.

Der größte Dank gilt aber unseren Familien, die uns unsere Leidenschaft Rudern ermöglichen!

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Was für ein Fest: die Euromasters in München. Die Zutaten für dieses Fest waren: 2 Ruderinnen und 6 Ruderer der SRG, 1 Backgroundfee, 1 Kieler Ruderer, 2 Ferienwohnungen in einem Haus in Dachau, 14 Goldmedaillen, internationales Feeling durch 42 beteiligte Länder, mehr als 2.200 Teilnehmer, leckere Brötchen aus bayerischer Handwerkskunst und natürlich: bayrische Gasthäuser.

Aber der Reihe nach:

Gabi, Kjell, Manfred und Daniel fuhren schon am Dienstag den Bootstransporter nach München, um gute Bootsliegeplätze zu bekommen und noch einige Trainingskilometer auf der Regattastrecke zu rudern. Dies rächte sich leider für Manfred. Die letzte Trainingsfahrt endete mit einem massiven, für die Regatta irreparablen Rückenproblem: Rollenwechsel – vom Ruderer und Trainer zu Trainer. Das war hart für ihn. Der Trainerrolle ist er perfekt nachgekommen, wir bedanken uns für seine umsichtigen, vielschichtigen und liebevollen Kommentare vor und nach dem Rennen, am Frühstückstisch, im Bus und und und.

Am Mittwoch reiste der Rest der Truppe nach und ab Donnerstag ging es Schlag auf Schlag, im wahrsten Sinne des Wortes.

Vier Ruderer in blau-weißen Sporteinteilern mit Goldmeaillen um den Hals.

Schweriner Gold-Ruderer bei den Euro-Masters 2023 in München.

7 Goldmedaillen für Daniel, 4 Goldmedaillen für Kjell, 3 Goldmedaillen für Sandor, ein 2. Platz im Trophyrennen der besten Einerruderer für Daniel – die einfache Formel „Trainingsleistung=Regattaleistung“ zeigte sich hier in aller Deutlichkeit. Und es waren keine „Geschenke“ für die Jungs – es wurde und musste hart um jede Medaille gekämpft werden, auch Marcel Hacker hatte im Zweier keine Chance! Schon vom Ufer war es kaum auszuhalten, wie alle sichtbar an ihre Grenzen gingen. Die strahlenden Gesichter am Siegersteg waren die Belohnung.

Die Gruppe der „Nocherfahrungstattmedaillensammelnden“ Sirko, Oli, Martina und Antje erfuhren je den 5. Platz und je den 3. Platz. Spaß hatten auch sie und wenn sich die Regattastrecke wie am Freitag zum tosenden Meer aufschaukelte, war es auch sehr herausfordernd.

Zwei Sportlerinnen sitzen im blauen Trainingssachen im Schatten.

Euromasters-Stimmung.

Was passierte noch: Sirko und Oli bestiegen noch nebenbei die Zugspitze, Kunstausstellungen wurden besucht, insbesondere die Freundinnen der bayerischen Bierkultur testeten das eine oder andere Helle, ins Wasser gefallene Sonnenbrillenaufsätze wurden vom „Hai“ Kjell wieder nach oben geholt, Kochkünste der Küche „Kjell“ gab es an 2 Abenden, 2 Abende wurden im Dachauer Wirtshaus verbracht, der Kellner konnte uns kaum bedienen, weil er so von den Muskeln der Oberarme von Daniel fasziniert war.

Ein Ruder-Rennzweier legt von einem Steg ab.

Einstieg leicht gemacht.

Es waren wunderbare Tage in der „Blase“ Euro Master in München. Man versinkt in ihr völlig und ist dankbar für dieses Sport- und Gemeinschaftserlebnis.

Besonderen Dank gilt unserem Orgameister Daniel; Gabi, die wirklich zu allen Wünschen von uns zur Seite stand, und Kjell und Daniel, die absolut versiert die Boote und die hinter ihnen sitzenden Businsassen fahren und sogar noch das eine oder andere Späßchen nach hinten werfen.

Der größte Dank gilt aber unseren Familien, die uns unsere Leidenschaft Rudern ermöglichen!

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